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  3. Gurkenwasser statt Streusalz: Weitere Bundesländer prüfen Einführung
Winterdienst im Einsatz, hier in Waldesch, Rheinland-Pfalz beim Streusalz Einsatz auf der Bundesstraße 327

Einsatz hat sich bewährt

Gurkenwasser statt Streusalz: Weitere Bundesländer prüfen Einführung

von Christian Erhardt
Chefredakteur | KOMMUNAL
27. Januar 2021
Gurkenwasser gehört nicht in den Abfluss, sondern möglicherweise bald vor Ihre Haustür auf den Bürgersteig oder die Straße. Ein Pilotprojekt in Bayern hat den Erfolg gezeigt - nun prüfen weitere Bundesländer, statt Streusalz künftig Gurkenwasser einzusetzen.

Streusalz ist in vielen Kommunen bereits verboten oder darf laut Satzung nur bei besonders gefährlichen Situationen von Privatpersonen in der Stadt oder Gemeinde eingesetzt werden. Freilich ist das Verbot kaum durchsetzbar und spätestens auf den großen Kreis-Landes und Bundesstraßen und erst recht auf den Autobahnen gibt es bisher keine Alternative zum Stereusalz. In Dingolfing in Bayern verwendet die Strassenmeistereien nun seit einem Jahr Gurkenwasser statt Flüssigsalz, um die Straßen bei Schnee und Eis sicher zu machen. KOMMUNAL hatte vor einem Jahr über das Pilotprojekt berichtet. 

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