Projektleiter Jonas Troles von der Universität Bamberg, Finanzreferent Bertram Felix, Oberbürgermeister Andreas Starke, Michael Weber vom Sachgebiet Grünanlagen der Bamberger Service Betriebe (BSB), Smart-City-Programmleiter Sascha Götz, städtischer Forstamtsleiter Johannes Hölzel sowie Digitalisierungsreferent Dr. Stefan Goller (v.l.n.r)
© Stadtarchiv Bamberg, Sina Schraudner
Umweltschutz
Künstliche Intelligenz hilft kommunalen Wäldern
Stürme, Dürre, Borkenkäfer: Um den deutschen Wald steht es nicht zum Besten. In Bamberg wird in einem Pilotprojekt Künstliche Intelligenz eingesetzt, um die Pflege der Wälder effizienter zu gestalten.
Johannes Hölzel ist einer von nur zwei Förstern, die sich um den etwa 1.400 Hektar großen Wald in der Verwaltung durch die Stadt Bamberg kümmern. Während es den Wäldern in privater Hand auch in dieser Region schlecht geht, kann Hölzel konstatieren: Dem kommunalen Wald geht es verhältnismäßig gut. Soweit man das sagen könne. Denn aufgrund der dünnen Personaldecke sieht Johannes Hölzel manche Bestände nur in Fünfjahresabständen mit eigenen Augen.