Die ungewöhnlichste Fraktionsgemeinschaft Deutschlands - Teil 2
Die ungewöhnlichste Fraktionsgemeinschaft Deutschlands - Teil 2
© kommunal

Arbeitgeber als Marke

Fachkräftemangel: So wichtig ist das Image des Rathauses

Wie wichtig ist das Image der Kommune, um neue Mitarbeiter zu gewinnen? Enorm, sagt ein Mann, der sich mit dem Innenleben von Kommunen in Deutschland bestens auskennt. Wer Fachkräftemangel beklagt, sollte zunächst schauen, wie attraktiv er als Marke wirklich ist. Und auch beim Gehalt ist durchaus mehr möglich, als oft angenommen wird - welche Besonderheiten der TVöD bereit hält - das Interview mit dem "Sachkundigen Einwohner" in der ungewöhnlichsten Fraktionsgemeinschaft Deutschlands bietet spannende Einblicke.

Der Fachkräftemangel trifft die Kommunen besonders hart – weil sie an den TVöD gebunden sind, hört man oft als Begründung. Doch Personalverantwortliche schöpfen ihre Möglichkeiten oft gar nicht richtig aus. Und darüber hinaus: Gerade in der „Gen Z“ suchen viele schon lange nicht mehr nach dem am besten bezahlten Job. Sicherheit, Sinnhaftigkeit, Flexibilität, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – All diese Faktoren wiegen bei der Entscheidung mindestens genau so schwer. Und hier können die Städte und Gemeinden als Arbeitgeberinnen punkten – wenn sie ihre Arbeitgebermarke richtig aufbauen.



Wie das funktioniert, erklärt Christian Burgart, unser Sachkundiger Einwohner in dieser Folge von KOMMUNAL.Perspektive. Christian Burgart hat in Goslar schon als Pressesprecher, Referent des Oberbürgermeisters und Wirtschaftsförderer gearbeitet. Aktuell arbeitet er für die Wirtschaftsregion Helmstedt. Mit der Arbeit in Kommunen kennt er sich bestens aus.

Im Podcast mit Rebecca Piron und Christian Erhardt-Maciejewski gibt es konkrete Tipps für Städte und Gemeinden. 

Und so funktioniert unsere Podcast-Serie: Ein Thema - drei Ausgaben.

In der ersten Folge zu einem Thema diskutieren Rebecca Piron und Christian Erhardt-Maciejewski als die ungewöhnlichste Fraktionsgemeinschaft Deutschlands intern über ein Thema, werfen Fragen und Thesen auf.

Im zweiten Teil holen Sie sich einen Sachkundigen Einwohner zum Thema und beleuchten die aufgeworfenen Aspekte mit ihm. 

Im dritten Teil kommt es dann zur überfraktionellen Diskussion -  gemeinsam mit drei Gästen, die sehr unterschiedliche Perspektiven und Standpunkte haben, diskutieren sie Lösungsorientiert über das Thema. Das Ziel: Eine gemeinsame Richtung, eine gemeinsame Vorgehensweise, wie die Herausforderung gemeistert werden kann. 

Alle Folgen und Themen finden Sie HIER: