Statt ins Handy zu schauen - dieses Mal lohnt ein Blick auf das Plakat.
© Stadt Heidelberg
Energiekrise
Witzige kommunale Energiesparkampagne
Der Blackout scheint abgewendet - vorerst. Doch derzeit ist nach der Krise vor der Krise. Eine kommunale Plakat-Kampagne zeigt, wie man die Bürger fürs Energiesparen sensibilisiert. Denn Gas, Öl und Strom könnten dauerhaft teuer bleiben und dann zählt nicht nur privat jede Kilowattstunde, die einfach so verballert wurde.
"Heiko lässt die Heizung warten", "Doro dreht die Heizung runter" und "Steffen steht auf Stoßlüften": Einfache Tipps, die dennoch nicht in jedem Haushalt zum "guten Ton" gehören. Den einen war es bislang egal - Energie war billig. Für einige zu billig. Andere haben bislang nur selten darüber nachgedacht, was es auf Dauer kostet, zum Beispiel stundenlang mit dem Fenster auf Kipp zu lüften. In Zeiten wie diesen kann es allerdings niemandem mehr egal sein, wie mit Energie umgegangen wird.